Manuskript | GM-0012 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
5. Juni 1815 bis 14. Juni 1815 |
Datierungskommentar |
autographe Datierungen |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 17 Blätter, 2 Faszikel |
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Beschreibung |
8 ineinandergelegte Doppelblätter plus 8 ineinandergelegte Doppelblätter, wobei auf das 13. Blatt ein Einzelblatt geklebt wurde |
Bindung | geheftet |
Manipulationen (autograph) |
Schubert klebte auf Bl. 13v ein Einzelblatt, das heute extra liegt und als 13a bezeichnet wird. Die Vorderseite von Bl. 13a ist leer. |
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Blätter | a/1–17 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 30,5 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,6 x 25,1 cm |
Anzahl Notenzeilen | 12 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
ziemlich fest |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Fremdeinträge |
Im Verlag Anton Diabelli und Compagnie wurde in der oberen linken Ecke von Bl. 1r mit Rötel die Nummer „35“ notiert. Ferdinand Schubert vermerkte auf Bl. 1r oben rechts mit Tinte die Nummer „36“. In der unteren rechten Ecke auf Bl. 1r steht mit Bleistift die Zahl „2“ (unbekannt-0012-a). Womöglich im Zuge der Drucklegung der Alten Gesamtausgabe wurde die Anzahl der Takte gezählt und diese auf manchen Blättern unterhalb der letzten Akkolade mit Bleistift notiert (unbekannt-0012-b). |
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde wahrscheinlich in der Wienbibliothek im Rathaus in den oberen rechten Ecken der recto-Seiten foliiert. Die Blattangaben der letzten drei Seiten wurden mit Bleistift korrigiert (aus 15–17 wurde 14–16). |
Schubert, Franz | Noten (Tinte braun, Tinte schwarzbraun, Tinte schwarz), Titel (Tinte braun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte braun, Tinte schwarz), Gesangstext (Tinte braun, Tinte schwarzbraun, Tinte schwarz), Korrekturen (Tinte braun, Tinte schwarzbraun, Tinte schwarz) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) [?] |
Schubert, Ferdinand | Manuskriptnummerierung (Tinte) |
Anton Diabelli und Compagnie, Mitarbeiter:in | Manuskriptnummerierung (Rötel) |
unbekannt-0012-a | Sonstige (Bleistift) |
unbekannt-0012-b | Sonstige (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-76 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens seit 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 29. November 1829 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
29. November 1829 bis 31. Dezember 1851 | Im Besitz vom Verlag Anton Diabelli und Compagnie |
1. Jänner 1852 bis spätestens 1894 | Im Besitz vom Verlag Carl Anton Spina |
Mindestens seit 1894 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Schubert notierte das Werk in drei Schaffensphasen, diese entsprechen den drei Notaten. |
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Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Instrumentalstimmen / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
5. Juni 1815 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Weitere Nummerierung(en) |
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autographe Einträge |
Schubert strich die Takte 358–361 durch und ergänzte auf Bl. 10r in der 1. Akkolade das Rastral händisch. In den späteren Takten 359–363 änderte er die Singstimme gänzlich. Unter die 3. Akkolade auf Bl. 11r schrieb Schubert die 2. Strophe. Insgesamt nahm er zahlreiche Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte, händische Verlängerung des ursprünglichen Rastrals). |
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Kommentar |
Schubert verwendete für dieses Notat braune Tinte. |
Titel/Kopftitel |
Bl. 1r oben mittig mit Tinte: „Adelwold und Emma Ballade von Bertrand.“ |
Datum | Position | Text |
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5. Juni 1815 | Bl. 1r oben rechts |
„Den 5. Juny 815 | Frz Schubert mpia“ |
Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Instrumentalstimmen / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Frühestens 5. Juni 1815 bis spätestens 14. Juni 1815 |
Datierungskommentar |
Die Datierung kann aufgrund der Datierungen im ersten und drittem Notat erschlossen werden. |
autographe Einträge |
Auch in diesem Abschnitt nahm Schubert einige Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
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Kommentar |
Schubert verwendete für dieses Notat eine spitzere Feder und schwarzbraune Tinte. |
Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Instrumental- und Vokalstimmen / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
14. Juni 1815 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
autographe Einträge |
Hinter dem Schlussstrich auf Bl. 16r notierte Schubert „Fine.“. Auch im dritten Teil korrigierte Schubert an einigen Stellen (Durchstreichungen mit Tinte). |
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Kommentar |
Schubert verwendete für dieses Notat schwarze Tinte. |
Datum | Position | Text |
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14. Juni 1815 | Bl. 16r unten rechts |
„Den 14. Juny 1815.“ |
A-Wst, MHc-76 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0012_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0012], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].
Datum | Benutzer:in | Beschreibung |
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2024-03-11T13:26:06.151Z | SG |
Eintrag angelegt |
2024-03-18T08:48:56.809Z | SG |
Zur Redaktion freigegeben |
2024-07-08T09:51:51.569Z | PG |
korrigiert |
2024-08-07T13:38:43.584Z | PG |
korrigiert |
2024-08-07T13:54:30.567Z | PG |
korrigiert |
2024-09-10T14:24:34.444Z | sgneissl |
veröffentlicht |