Manuskript | GM-0039 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
April 1818 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 4 Blätter |
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Beschreibung |
2 ineinandergelegte Doppelblätter |
Bindung | lose |
Blätter | unbekannt |
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Format | quer |
Abmessungen | 24,5 x 31,5 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,7 x 26,0 cm |
Anzahl Notenzeilen | 10 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
durchsichtig |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde mit Bleistift vermutlich in der Wienbibliothek in den oberen rechten Ecken foliiert. |
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Schubert, Franz | Noten (Tinte braun, Bleistift), Korrekturen (Tinte braun), Titel (Tinte braun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte braun) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-138 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis wahrscheinlich 21. Mai 1881 | Im Besitz von Eduard Schneider |
Wahrscheinlich 21. Mai 1881 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Die Notate wurden mit unterschiedlichen Schreibmitteln geschrieben. |
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Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / Kompositionsfragment |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
April 1818 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beschreibung |
Der 1. Satz endet auf Bl. 2v mitten in der 4. Akkolade. Schubert begann auf der nächsten freien Seite (Bl. 3r) mit dem 2. Satz, der auf Bl. 4v in der letzten Zeile abbricht und im zweiten Notat mit Bleistift fortgesetzt wurde. Auf Bl. 4v steht neben der letzten Akkolade „V.S.“ [Volti subito]. Anschließende Blätter mit der Fortsetzung gelten als verschollen. |
Kommentar |
Schubert nahm einige Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
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Titel/Kopftitel |
autographe Überschrift auf Bl. 1r oben mittig: „Sonate.“ |
Datum | Position | Text |
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April 1818 | Bl. 1r oben rechts |
„Aprill 1818. Frz Schubert mpia.“ |
Klassifikation | Autograph / Skizze/Entwurf / Partitur / Klavierpartitur / Kompositionsfragment |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
April 1818 |
Datierungskommentar |
Vermutlich entstand dieses Notat in sehr engem zeitlichen Abstand zum ersten. |
Beschreibung |
Schubert verwendete die leeren Zeilen von Bl. 2v, um den zweiten Satz skizzenhaft weiterzuführen. Diese Skizze bricht in der Mitte der letzten Akkolade ab und ist großteils nur einstimmig notiert. |
A-Wst, MHc-138 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0039_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0039], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].
Im KB wird nur eine Papiersorte beschrieben. Im Digitalisat sieht es aber so aus, als wäre das erste Doppelblatt kleiner als das zweite. Evtl. Quelle einsehen. Wenn die Quelle neu abgemessen wird, muss eine zweite Papiersorte angelegt werden, jetzt ist das noch nicht sinnvoll, weil ich nicht weiß, zu welchem Papier die Angaben im KB stimmen. // Es gibt keine Angabe zu einem Entstehungszeitpunkt für das zweite Notat. Kann angenommen werden, dass es kurz darauf geschrieben wurde? // Warum schrieb Schubert das „V.S.“ Zeichen noch mit Tinte, das zweite Notat dann aber mit Bleistift?
Datum | Benutzer:in | Beschreibung |
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2022-05-06T09:39:30.082Z | SG |
Eintrag angelegt |
2023-06-09T10:45:29.381Z | SG |
Zur Redaktion freigegeben |
2024-08-07T12:16:12.749Z | PG |
korrigiert |
2024-09-10T14:24:34.444Z | sgneissl |
veröffentlicht |