Manuskript | GM-0050 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
August 1817 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 4 Blätter |
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Beschreibung |
2 ineinandergelegte Doppelblätter |
Bindung | lose |
Zustand | Oben rechts gibt es auf allen Blättern einen bräunlichen Fleck. |
Blätter | a/1–4 |
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Format | quer |
Abmessungen | 24,3 x 31,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,4 x 25,6 cm |
Anzahl Notenzeilen | 12 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
mittelstark |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Fremdeinträge |
Bl. 1r oben links mit Blaustift: „IV“ (unbekannt-0050-a); daneben mit Bleistift: „Thema von Anselm | Hüttenbrener aus dem | Violinquartett Nr 1 in E dur / bei Steiner & Compagnie/“ [sic! das sind absichtlich Schrägstriche] (unbekannt-0050-b) Bl. 1r oben rechts vor der Datierung mit dunkelbrauner Tinte: „Wien“ (unbekannt-0050-c) Bl. 1r unten links mit Bleistift: „Th. in A moll - | Hütt-“ daneben „Variationen v. Schuber[t] | - in 5 A moll- 6 abwechselnd A-dur-A moll“ (unbekannt-0050-d) Bl. 1r am rechten Rand um 90° gedreht: „Alleiniges und ausschließliches Verlags Eigenthum | von C. A. Spina in Wien. Peter Hüttenbrener | k. k. Hauptmann (?) | Sohn des Tondichters.“ |
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde vermutlich in der Wienbibliothek mit Bleistift in den oberen rechten Ecken foliiert. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte braun, Tinte dunkelbraun), Korrekturen (Tinte braun, Tinte dunkelbraun), Titel (Tinte braun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte braun, Tinte dunkelbraun) |
Hüttenbrenner, Peter | Besitzvermerke (Tinte dunkelbraun) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
unbekannt-0050-a | Manuskriptnummerierung (Buntstift blau) |
unbekannt-0050-b | Sonstige (Bleistift) |
unbekannt-0050-c | Sonstige (Tinte dunkelbraun) |
unbekannt-0050-d | Sonstige (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-151 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens August 1817 bis mindestens 1866 | Im Besitz von Anselm Hüttenbrenner |
Frühestens Herbst 1866 bis mindestens 1874 | Im Besitz von Johann von Herbeck |
Frühestens 1874 bis 23. März 1900 | Im Beistz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Das zweite Notat wurde mit einer anderen Tintenfarbe geschrieben, möglicherweise mit einem zeitlichen Abstand zum ersten. |
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Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
August 1817 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Kommentar |
Schubert nahm Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). Auf Bl. 1v zog Schubert aus Platzgründen die Notenzeile über das ursprüngliche Rastral hinaus. |
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Titel/Kopftitel |
Überschrift auf Bl. 1r oben mittig mit Tinte: „Variationen.“ |
Datum | Position | Text |
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August 1817 | Bl. 1r oben rechts |
„August 1817 | Frz. Schubert mpia“ |
Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
August 1817 |
Datierungskommentar |
Auch wenn das Notat nicht unmittelbar nach dem ersten geschrieben wurde, ist vermutlich nicht viel Zeit vergangen. |
Beschreibung |
Unter den letzten beschriebenen Notenzeilen auf Bl. 4r steht „Fine“, die restlichen Notenzeilen blieben leer. |
Kommentar |
Schubert nahm Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
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A-Wst, MHc-151 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0050_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0050], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].
Die Ortsangabe vor der Signatur könnte evtl. von Hüttenbrenner sein. Der Eintrag auf Bl. 1r oben links könnte von Spinas Archivar Johann Wolf sein, obwohl er sonst immer mit Tinte schrieb. Auch die römische Ziffer mit Blaustift könnte ein Hinweis auf Spinas Archiv sein, da es dort Abteilungen mit römischer Nummerierung gab. // Von wem stammt der Besitzvermerk? Von Spinas Archivar Wolf oder von Peter Hüttenrbenner? Hat er auch im Verlag gearbeitet? // Stimmt es, dass das Manuskript nie im Besitz vom Verlag war, sondern immer bei Herbeck blieb, obwohl es auf der ersten Seiten einen Bestizvermerk des Verlags gibt?
Datum | Benutzer:in | Beschreibung |
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2023-06-14T13:22:03.626Z | SG |
Eintrag angelegt |
2023-06-19T09:40:06.106Z | SG |
Zur Redaktion freigegeben |
2024-08-07T14:16:28.6Z | PG |
teilweise korrigiert |
2024-09-10T14:24:34.444Z | sgneissl |
veröffentlicht |