Manuskript | GM-0063 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
März 1817 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 6 Blätter, 4 unbeschriebene Seiten |
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Beschreibung |
3 ineinandergelegte Doppelblätter |
Bindung | lose |
Blätter | 1–6 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 31,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,0 x 25,0 cm |
Anzahl Notenzeilen | 8 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
ziemlich dick |
Papierzustand/-farbe |
grünlich |
Fremdeinträge |
Auf Bl. 1r oben links gibt es einen grünen Stempel von Anton Spina: „S“. Ferdinand Schubert notierte seinen Besitzvermerk mit schwarzbrauner Tinte auf Bl. 1r oben zwischen Titel und Datierung: „Schp“. Auf Bl. 1r unten links steht mit Bleistift: „Schubert F.“ (unbekannt-0063-a).
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Es gibt eine moderne Foliierung in den oberen rechten Ecken der recto-Seiten durch Mitarbeitende der Wienbibliothek im Rathaus. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Titel (Tinte schwarzbraun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun), Revision (Bleistift), Sonstige (Tinte schwarzbraun) |
Schubert, Ferdinand | Besitzvermerke (Tinte schwarzbraun) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
Spina, Carl Anton | Sonstige |
unbekannt-0063-a | Sonstige (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-92 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis spätestens 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Mindestens seit 1865 bis spätestens 26. Februar 1868 | Im Besitz von Gustav Petter |
Mindestens seit 1897 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Klassifikation | Autograph / Reinschrift / Partitur / Instrumental- und Vokalstimmen / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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autographe Einträge |
Auf Bl. 4v schrieb Schubert rechts neben dem Schlussstrich: „Fine.“. |
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Kommentar |
Schubert nahm wenige Korrekturen vor (Rasuren und Durchstreichungen mit Tinte). Vermutlich im Zuge der Anfertigung der Stichvorlage verdeutlichte er einige Stellen mit Bleistift. |
Titel/Kopftitel |
Auf Bl. 1r steht oben mittig mit schwarzbrauner Tinte: „Memnon. Mayrhofer“. |
Datum | Position | Text |
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März 1817 | Bl. 1r oben rechts |
„März 1817 | Franz Schubert mpia“ |
A-Wst, MHc-92 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0063_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0063], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].
Die Provenienz ist im KB nicht sehr ausführlich. Dort heißt es beispielsweise: „Von Ferdinand wohl erwarb sie vor 1865 der Wiener Sammler Gustav Petter.“ Allerings starb Ferdinand Schubert schon 1859. Wenn Petter sie also von ihm bekommen hat, wäre das wohl vor dessen Tod gewesen. Ist es möglich, dass zwischen Ferdinand und Petter noch jemand das Autograph besessen hat? Dasselbe gilt für die nächste Übergabe. Petter verstarb 1868. Ging das Autograph noch zu seinen Lebzeiten in Dumbas Besitz über oder gab es noch jemanden dazwischen? Laut KB ist der Stempel im Manuskript von Spina, der das Manuskript aber nicht besessen haben soll. Das finde ich seltsam. // Handelt es sich bei „Schubert“ auf Bl. 1r unten links auch um Mitarbeitende der Wienbibliothek im Rathaus?
Datum | Benutzer:in | Beschreibung |
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2023-01-31T14:25:44.82Z | SG |
Eintrag angelegt |
2024-06-04T06:34:50.069Z | SG |
Zur Redaktion freigegeben |
2024-07-01T15:18:46.857Z | PG |
Korrektur abgeschlossen |
2024-09-10T14:24:34.444Z | sgneissl |
veröffentlicht |